Liebevoll blickte ich Gabriel in seine Augen. Dieses Blau war mit nichts zu vergleichen. Dann erwiderte ich seinen Kuss. " Hey, Riley ist auch für dich da. Du weisst doch, wie toll sie dich findet,auch wenn sie es nicht immer so raushängen lässt. Als sie mir mal Brownies mitgebracht hat,speielle Brownies mein ich, hatte sie auf einem Brownie unsere Namen und ein Herz aus Zuckerschrift gemacht. Aber sag ihr nicht, dass ich es dir erzählt habe."

Dann nickte ich ihm zu. Sanft strich ich über seine Wange. " @Gabriel Alexander Rosewell sag mir einfach, wenn du dich bereit fühlst, und dann sagen wir allen, dass wir ein Paar sind. Für ist ist auch alles neu. Zusammen schaffen wir das schon." Dann küsste ich ihn wieder. Als ich mich von ihm löste, und er weitersprach, sah ich im in die Augen. In meinem Bauch breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Mein Herz schlug schneller, als ich seine Worte hörte. Nie hatte jemand so etwas Schönes zu mir gesagt.ich erwiderte seinen Kuss.

Doch als er sich von mir löste, kaute er auf seiner Unterlippe herum. und in seinen Augen konnte ich Sorge erkennen. Ich strich über seine Wange. " Gabe, was bedrückt dich? Und jetzt sag nicht nichts, Denn ich kann es in deinen Augen sehen. Also bitte sag es mir."

Gabriel konnte seinen Blick nicht mehr von Jay abwenden. Solche Momente hatte er am Meisten vermisst, einfach nur mit Jared im Bett zu liegen und die Anwesenheit des anderen zu genießen. "Ich weiß, so hab ich das auch gar nicht gemeint. Es ist nur.. ich weiß nicht, wie meine Schwester dazu steht" Er hatte sich nie getraut, das Thema anzusprechen - was wäre, wenn sie das Ganze genauso sah, wie ihr Vater? Doch dann lachte Gabriel leise. "Ihr beide und eure illegalen Brownies. Und das als Cop." Kopfschüttelnd beugte er sich vor, um Jared kurz zu küssen. "Keine Sorge, ich werde schon nichts sagen." Er wusste aber, dass Riley ihn mochte - er hatte auch nach der Trennung noch Kontakt zu ihr gehabt.
Nickend schmiegte er sich dann etwas enger an Jay heran. "Ich verspreche es dir. Lass uns das einfach langsam angehen. Nicht uns - wir haben ja gesehen, wie das läuft." grinsend sah er hoch, wurde dann aber schnell von Jay geküsst. Ohne zu zögern erwiderte Gabriel den Kuss und fuhr mit seiner einen Hand in den Nacken von Jay, wo er leicht mit den Haaren spielte.
Doch dann schüttelte er den Kopf. Er konnte Jared nicht erzählen, was ihn bedrückte. Nicht jetzt. Einerseits würde er damit alles zerstören, bevor es überhaupt richtig angefangen hatte und andererseits durfte er das auch gar nicht. Im Moment war noch die Anfangsphase der Vorbereitung und er durfte noch nicht mal seinen Kollegen davon erzählen. Definitiv nicht Leuten außerhalb der Agency. "Nichts wichtiges. Arbeits-Sachen." erklärte er dann, schließlich wusste Jared, dass Gabriel darüber nicht reden durfte, auch wenn er es wollte. Bevor er @Jared Halstead von der Mission erzählen konnte, müsste er erst mit seinem Chef reden. Und das war einfacher gesagt als getan, denn dann müsste er seine Beziehung zu Jay erklären.

Ich küsste die Stirn von Gabriel. " Sssh, Babe. Schon ok. Ich wollte dich nicht unter Druck setzen. " Dann sah ich ihn unschuldig an. " Ey komm, Dir haben die Brownies auch geschmeckt. Außerdem war es nur einmal. "

Er schmiegte sich dann enger an mich. Und ich atmete seinen Duft noch mehr ein. " Tja, bei uns beiden ist es zwecklos, wenn wir etwas langsam angehen wollen. Denn ich sag mal so, wir beide sind einfach zu leidenschaftlich." Ich brummte leise in den Kuss, als @Gabriel Alexander Rosewell leicht meinen Nacken kraulte. Diese Stelle war eine der empfindlichsten an meinem Körper. Viel zu schnell löste sich Gabe von mir. Ich zog eine Augenbraue hoch, während er seinen Kopf schüttelte. Dann hörte ich ihm zu.

Ich wusste, dass er mir nichts über seine Arbeit erzählen durfte, selbst, wenn er es gewollt hätte. Genau wie bei mir. Wenn ich einen Undercover Einsatz hatte, durfte Gabriel so wenig wie möglich davon erfahren. Deswegen wusste er ja auch nicht,woher genau einige meiner Narben am Körper kamen. Denn es hätte ihn noch mehr in Sorge versetzt. In meinem Kopf ging ich schon die Möglichkeiten durch, wie ich ihm einen Antrag machen könnte. Und ich würde dafür Unterstützung benötigen. Und meine Schwester würde auch eine Aufgabe erhalten. Ich war mir nur noch nicht klar, welche es sein würde.
Sanft streichelte ich über Gabriels Körper. " Ich bin unendlich glücklich, dass wir wieder zusammen sind. "

Gabriel schüttelte den Kopf. "Hast du doch gar nicht." Er wollte ja nur erklären, wie es ihm damit ging. Es würde alles andere als einfach sein, aber für eine richtige Beziehung mit Jay würde er fast alles tun. Gabriel hatte immer gewusst, dass er irgendwann den Schritt wagen müsste und sich outen würde und da machte er das lieber mit der Liebe seines Lebens an der Seite, als alleine. Bei dem Unschuldigen Blick von @Jared Halstead musste er jedoch lachen. "Genau - ich habe sie nur einmal gegessen. Du dagegen..." Es war ja überhaupt kein Problem, er hatte ja nur einen Scherz gemacht.
Schmunzelnd presste er seien Lippen gegen Jays Halsbeuge. "Was soll ich sagen? Ich kann dir einfach nicht widerstehen. Wenn du so dominant und machtvoll vor mir stehst und mich ansiehst... " grinsend löste er sich wieder ein bisschen von Jay, um ihm in die Augen zu sehen. Der Kuss war leidenschaftlich und Gabriel grinste, als er Jareds Reaktion mitbekam. Natürlich wusste er noch ganz genau, wie empfindlich der Polizist dort war.
Beide verstanden, dass ihre Berufe Geheimhaltung erforderten, auch wenn es Gabriel manchmal schwer gefallen war. Besonders wenn Jay verletzt war, egal wie klein die Verletzung, dann wollte er nichts mehr als alles zu wissen und den Übeltäter in der Hölle schmoren lassen. Aber so war das nun mal, daran konnten sie nichts ändern.
Leicht lächelnd schlang er seinen Arm wieder um Jareds Hüfte. "Und ich erst mal. Ich liebe dich, Jay, und damit habe ich auch nie aufgehört. Weißt du wie schwer es damals war, dich mit Darian zu sehen?"

" Dann ist ja gut. " Ein Lächeln huschte über meine Gesicht. Das Letzte, was ich wollte war, Gabriel unter Druck zu setzen. Denn er war ja kein Verdächtiger, sondern die Liebe meines Lebens.

" Entschuldige mal, du weißt doch, wie sehr ich auf Süßes abfahre. Und das Hasch in den Brownies war, war ein positiver Nebeneffekt. " Breit grinsend zwinkerte ich ihm zu. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner Halsbeuge. Sofort hatte ich auf dem gesamten Körper eine Gänsehaut. Wieder hatte @Gabriel Alexander Rosewell eine meiner erogenen Zonen erwischt. °Dieser hinterhältige Nerd° dachte ich mir, während ich über seinen Rücken streichelte. " Babe, ich konnte Dir vom ersten Tag an nur schwer widerstehen. Ich habe Dir ja schon oft gesagt, wie schwer es für mich ist,nicht über deinen Nacken zu streicheln, wenn ich hinter Dir stehe, und du etwas in deinen Computer eintippst. Und wenn du dann auch noch deine edlen Klamotten trägst..Grrr" Ich zwinkerte ihm zu.

Noch war Gabriel meine neue Narbe nicht aufgefallen. Doch mir war bewusst, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde. Und ich würde ihn dann nicht anlügen,und ihm irgendein Märchen auftischen. Ich würde ihm die Wahrheit erzählen, jedenfalls so weit es mir möglich war. Dann spürte ich seine Hand auf meiner Hüfte. Seine Worte drangen wieder bis in mein Herz vor. " Ich würde lügen, wenn ich ja sagen würde. Denn ich kann mir nicht mal annähernd vorstellen, wie sehr du gelitten haben musst. und es tut mir leid, dass ich der Grund für deine Schmerzen war. Eigentlich habe ich es nicht verdient, dass du mich wieder zurücknimmst. Denn ich habe dir sehr wehgetan. " Ich senkte meinen Kopf, und spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten.

Lächelnd strich er mit seiner Hand sanft über Jays Wange. "Ich will das auch, ok? Ich könnte mir nicht vorstellen, das mit jemand anderen an meiner Seite zu machen - oder ganz alleine." Da würde er nur wieder einen Rückzieher machen, dass wusste er. Aber er wollte in der Lage sein, richtige Dates mit Jay zu haben, mit ihm Hand in Hand durch die Stadt zu gehen, ihn zu küssen, wann immer er wollte... All das, was andere Paare konnten, sie aber nicht.
Doch dann lachte er. "Ich weiß. Du würdest wahrscheinlich selbst Süßigkeiten wählen, wenn du zwischen denen und sex wählen müsstest" Jared war einfach nur ein riesen Fan von Süßigkeiten. So ganz nachvollziehen konnte Gabriel das nicht, aber jedem das Seine.
Gabriel grinste nur, während er seinen Unterkörper etwas enger an @Jared Halstead presste. "Ich kann mir ja gerne meine Sachen wieder anziehen, wenn sie dir so sehr gefallen." bemerkte er dann mit einem unschuldigen Blick und großen Augen, auch wenn es ihm schwer fiel, nicht zu grinsen. Er wollte sich jetzt wirklich nicht anziehen, dafür fühlte es sich zu gut an, seinen eigenen nackten Körper eng an den von Jay zu pressen. Diese Nähe hatte er so sehr vermisst.
Als Jared seinen Kopf senkte, schüttelte Gabriel nur den Kopf und legte seine Hand an Jays Wange, um ihn zu zwingen, Gabriel anzusehen. "Hey, Jared, hör mir mal zu. Ja, es war verdammt schwer. Und ja, du hast mir weh getan. Aber du hast dich entschuldigt und ich werde nie aufhören, dich zu lieben, verstehst du? Nie! Die Zeit ohne dich war grausam und ich will nie wieder auch nur einen Tag erleben, an dem du nicht an meiner Seite bist. Ich liebe dich so sehr - solange du bei mir bist und mich auch liebst, ist mir alles andere egal." Sicher war nicht alles vergessen, aber Jared wieder zu haben war viel wichtiger. Und deshalb lehnte sich Gabriel vor und presste seine Lippen auf die von Jared. "Ich liebe dich und ich will dich, ok?"

" Mir geht es da nicht anders, Babe." Gabriel war mein Gegenstück. Er war derjenige, der mich beruhigte, wenn mein Arbeitstag voller Stress gewesen war. Bei ihm konnte ich mich fallen lassen,konnte ganz ich selbst sein. Er akzeptierte mich in all meinen Facetten.

Bei seinen nächsten Worten zog ich eine Grimasse." Du bist blöd. Für Sex mit Dir, lehne ich sogar eine Schokotorte ab. Denn du bist viel besser, als die Süßigkeiten. " Verdammt, ich musste mich zusammenreißen, um @Gabriel Alexander Rosewell nicht an Ort und Stelle einen Antrag zu machen. Doch mein Liebster hatte einen vernünftigen Antrag verdient,und nicht so einen zwischen Tür und Angel. Dann sah ich ihn gespielt böse an. " Untersteh dich, Gabriel. Du bleibst genau dort, wo du bist. Denn ich will Dich nirgendwo anders haben. " Seinen warmen Körper an meinem zu spüren war einfach unbeschreiblich schön.

Dann spürte ich seine Hand an meiner Wange. Er zwang mich so, ihn anzusehen. Schweigend hörte ich ihm zu. Als er mich dann küsste, hielt ich für einen Moment den Atem an. nachdem ich mich von seinen Lippen gelöst hatte, schluckte ich kurz. " Gabriel, und ich werde auch nie aufhören, dich zu lieben. Denn deine Worte haben mir gezeigt, dass du mir verziehen hast. Und einen größeren Liebesbeweis gibt es für mich nicht. Andere mögen es für dumm halten, doch sie haben wahrscheinlich noch nie richtig geliebt. Ich liebe Dich auch, Gabriel. Ach, was sage ich, dir gehört mein Herz, Gabriel." Dann küsste ich ihn leidenschaftlich. Und ich legte in diesen Kuss all die Liebe, die ich für ihn empfand.

Erneut lächelte Gabriel nur, er wollte das wirklich. Nicht sofort, aber bald. Vielleicht könnte er ja bei seiner Schwester anfangen - sie vielleicht zum Kaffee einladen und das Thema vorsichtig ansprechen? Oder mit seinen Kollegen - da hatte er eh kaum persönliche Beziehungen. Oder sollte er erst das schwerste hinter sich bringen und zuerst mit seinem Vater reden? Nein, dazu war er definitiv noch nicht bereit.
Lachend küsste er Jay kurz. "Das ist die beste Liebeserklärung, die ich je bekommen habe" scherzte er dann. Vielleicht würde er Jay im Gegenzug mal etwas backen - aber ohne Hasch! Denn er wusste weder, wie man daran kam, noch wie man es verarbeitete. Er könnte sicher Riley fragen, aber das wäre ja auch blöd. Unschuldig biss er sich auf seine Unterlippe und ließ sich auf seinen Rücken fallen, während er Jared mit großen Augen ansah. "Ganz nach deinem Wunsch, Detective" Doch dann zwinkerte er ihm zu, nicht länger in der Lage, den Unschuldsblick beizubehalten.
Bei den Worten von @Jared Halstead musste Gabriel dann unweigerlich lächeln. Er hatte wirklich noch nie für jemanden so viel empfunden wie für Jared und er konnte spüren, wie sehr Jay ihn liebte. Gabriel wusste ja, dass der Polizist nicht gerne über seine Gefühle sprach und dennoch machte er es immer wieder um Gabriel zu zeigen, wie wichtig er ihm war. Das war unglaublich viel wert. "Verziehen, aber noch nicht vergessen. Trotzdem liebe ich dich vom ganzen Herzen." erwiderte er, bevor er erneut leidenschaftlich geküsst wurde. Er drehte sich leicht und zog Jay zu sich runter.

Am Gesichtsausdruck von Gabriel konnte ich erkennen, dass er wieder über etwas nachdachte. " ich wüsste jetzt zu gerne, was du denkst" flüsterte ich ihm zu. Dann schloss ich für einen Moment meine Augen, und ließ seine Worte auf mich wirken.

Als @Gabriel Alexander Rosewell sich auf seinen Rücken fallen ließ, und dabei auf seiner Unterlippe knabberte, grummelte ich kurz auf. " So ist es richtig, Mr. Rosewell. Du weißt ja, was passiert, wenn du dich gegen mich zur Wehr setzt." Genau wie er konnte auch ich mir ein Grinsen kaum verkneifen. Gabriel war eine der wenigen Personen, mit denen ich offen über meine Gefühle sprach. Dann grummelte ich wieder leise auf. " Wenn du willst, dann darfst du mich für dass, was ich dir angetan habe, auch bestrafen. Egal, was es ist, ich werde es ertragen. Solange ich dich behalten darf. Äh, ich meine natürlich solange du in meinem Leben bleibst. "

Dann wurde ich auch schon von Gabriel geküsst. Ich legte mich auf ihn, stützte mich jedoch mich meinen Händen neben seinem Kopf ab. Langsam begann ich damit, mein Becken gegen seins zu drücken. Denn ich war schon wieder etwas erregt. Aber wer sollte es mir verübeln? Denn Gabriel war einfach verdammt heiß. und mein Körper reagierte eben darauf. So einfach war es.

Kurz strich Gabriel über Jays Wange. "Ich überlege nur... Naja, wem ich als erstes von meinem genialen Freund erzählen soll" sagte er dann mit Humor, um nicht erneut ernsthaft darüber zu reden. Er wollte jetzt nicht zu sehr darüber nachdenken, sondern die Zeit mit Jared genießen - ohne melancholische Gespräche.
Unschuldig blicke er Jared an, bevor er seine Hände offen neben sich legte. "Ich bin ganz brav, Detective" murmelte er dann, aber mit einem grinsen auf dem Gesicht. Es war schwer, in dem Moment nicht vor Glück zu strahlen, schließlich hatte er endlich Jared wieder. Er war nicht abhängig von ihm gewesen, aber dennoch ar es ohne ihn schwer gewesen und umso glücklicher war er jetzt, wieder mit ihm zusammen zu sein. Dann schüttelte der den Kopf. "Jay, ich will dich nicht bestrafen, das ist lächerlich. Du musst mir bloß versprechen, so etwas nie wieder zu machen und dann bin ich zufrieden." Mit einer Hand griff er nach der von @Jared Halstead, um ihre Finger zu verschränken. Doch dann wurde er leicht rot. "'Behalten' ist auch ok - ich gehöre gerne dir." gab er dann zu, bevor er Jay kurz küsste .
Jared lag wieder auf ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Als er dann Jays Becken an seinem spürte, stöhnte er leise auf - überrascht. Doch schnell schlang er seien Arme um den Detective und ließ den Kuss noch intensiver werden, während seine eigene Erregung immer weiter anwuchs. Man konnte ihm ja wirklich nicht verübeln, dass er bei so einem unglaublich attraktiven Typen wie Jay nicht lange einfach nur neben ihm liegen bleiben konnte.

" Und, wer ist der oder die Glückliche?" Dann lachte ich. Natürlich war meine Frage nicht ganz ernst gemeint. Denn ich wollte diesen wunderschönen Moment nicht zerstören. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich meinen Mini Thor wieder hatte.

Für einen winzigen Moment wurde ich ernst. " Will ich dir aber auch geraten haben, Gabriel. Sonst werde ich dich bestrafen. " Ich lachte dann auf. Verdammt, wie hatte ich es vermisst, @Gabriel Alexander Rosewell so zu necken. Denn ich wusste, was meine Worte in ihm auslösten. Nicht anders war es, wenn er mich Detective nannte. " Gabriel, ich verspreche dir, dich nie wieder zu verlassen. Es sei denn, min Beruf verlangt es. Denn dann bin ich machtlos. " Ich lächelte wieder, als er seine Hand mit meiner verschränkte. " Super, du gehörst mir. Dann muss ich ja irgendwo an Dir meinen Namen platzieren. Muss nur noch die passende Stelle finden." Grinsend zwinkerte ich ihm zu.

Während ich ihn küsste, schlang Gabriel seine Arme um mich. Ich seufzte leise in den Kuss. Dann löste ich mich von ihm, sah ihn ernst an. Meine Erektion drückte gegen seinen Oberschenkel. " Babe, am liebsten möchte ich sofort in dich eindringen. Aber wir wollten uns ja erst testen lassen. Deswegen.." Ich machte eine Pause, und umschloss mit einer meiner Hände sein Glied. "...Deswegen werde ich es dir mit der Hand besorgen,und dich dabei ansehen."
Ich wartete seine Antwort nicht ab, sondern massierte sein Glied mit meiner Hand.

"Ich dachte mir, vielleicht lade ich meine Schwester einfach mal ein und rede etwas mit ihr.." sagte er dann vorsichtig. Er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde, denn es bestand die Möglichkeit, dass sie jedes Wort seines Vaters glaubte und auch das gleiche dachte. Gabriel wusste nicht, was er tun würde, wenn sie ihn komplett ablehnen würde. Doch darüber wollte er noch nicht nachdenken.
Doch die nächsten Worte von Jared brachten ganz andere Gedanken zum Vorschein und Gabriel biss sich auf seine Unterlippe. Verdammt, er hatte schon fast vergessen, wie sehr es ihn anturnte, wenn Jared sowas sagte. "Was ist, wenn ich nichts gegen eine Strafe hätte" fragte er dann, immer noch mit dem Unschuldsblick. Als Jay dann jedoch lachte, verdrehte er est die Augen, bevor er selber schmunzelte. Er wusste ganz genau, dass Jared die Wirkung, die solche Sachen auf Gabriel hatten, kalkuliert ausnutzte. Glücklich lächelnd nahm er dann Jareds Lippen in Beschlag, nachdem Gabriel seine Worte vernommen hatte. So ein Versprechen war alles, was er gebraucht hatte - denn Jay hielt sein Wort, dass wusste er.
Leise lachend schüttelte Gabriel den Kopf. "Ich gehöre dir, keine Frage, aber ich lass mir sicher nirgendwo 'Jareds Eigentum' hin tätowieren." Gegen Tattoos allgemein war er ja nicht abgeneigt, aber nicht sowas. Außerdem konnte er sich bessere Wege vorstellen, um jeden zu zeigen, dass er Jareds war... Aber es war noch zu früh, um darüber nachzudenken.
Für eine Weile küssten die beiden sich leidenschaftlich und Gabriel konnte die große, harte Erregung von @Jared Halstead an seinem Oberschenkel spüren, während seine eigene gegen Jays Hüfte drückte. Doch dann löste sich Jared von ihm und er wollte schon protestieren, doch dann sprach Jay. Erst wollte er was erwidern, doch stöhnte er vorher auf. Eine seiner Hände wanderte wieder zu Jareds Nacken und massierte die sanfte Haut dort leicht, bevor er Jay in einen kurzen Kuss zog. "Oh Gott, Jay, ich liebe dich so sehr" murmelte er dann, während er mit seiner anderen Hand Jays Erregung umschloss. Gemeinsam machte das Ganze besser, auch wenn er sich kaum konzentrieren konnte.

" Gute Idee,Gabriel. Du weißt, dass ich mitkommen würde, wenn du es willst, oder?" Ich rechnete damit, dass er ablehnen würde,aber ich wollte ihm nur klar machen, wie sehr ich hinter ihm stand.

Bei seinen nächsten Worten, zog ich eine Augenbraue hoch. " Wenn es so ist, dann bin ich mit Vergnügen derjenige, der die Strafe vollzieht.Und hör auf, auf deiner Unterlippe zu kauen. " Und wieder folgte ein wunderschöner Kuss. Mir wurde in diesem Moment eine Sache bewusst. So schnell wie möglich würde ich mich mit meiner Schwester in Verbindung setzten. Mit Sicherheit würde sie eine Gegenleistung dafür erwarten, weil sie meine Komplizin spielen sollte. Aber es war die Sache wert. Doch damit konnte ich mich später befassen. "Schade, dann muss ich mir etwas anderes überlegen. " Ich zwinkerte ihm zu.

Ich spürte die Hand von @Gabriel Alexander Rosewell an meinem Glied. Leise stöhnte ich auf, und biss ihm in seine Unterlippe. Dann begann ich, ihn stärker zu massieren. " Und ich liebe Dich, Gabriel. " Mein Herzschlag ging immer schneller. Immer wieder stöhnte ich auf. Dann flüsterte ich ihm etwas zu. " Ich freue mich schon darauf, dich wieder ohne Kondom spüren zu dürfen. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. "

Lächelnd nickte er. "Ich weiß. Und sobald ich weiß, dass sie nicht die gleichen Überzeugungen wie unser Vater hat, werde ich sie dir auch vorstellen." Den ersten Schritt musste er aber alleine machen - so wie Jared. Aber er schätzte es sehr, dass Jared komplett hinter ihm stand. "Sag Bescheid, wenn du mich irgendwo dabei haben möchtest, ok?" Denn auch Jay sollte das nicht alleine machen müssen, wenn er nicht wollte. Das wollte Gabriel noch mal klar stellen.
Gabriel hatte genau beim Anfang der Worte wieder angefangen, auf seiner Unterlippe herum zu kauen, hörte damit aber auf, als Jay es befahl. "Sorry" murmelte er stattdessen und sofort infiltrieren Fantasien seine Gedanken. Er hatte es schon immer unglaublich heiß gefunden, wenn @Jared Halstead ihn dominierte und ihn auch bestrafte. Denn überraschender Weise stand Gabriel auf den Schmerz.
Lachend nickte er dann. "Musst du wohl." murmelte er dann, während er glücklich lächelte. Er wollte Jared für immer - das war ihm klar. Und inzwischen gab es die Möglichkeit, das ganze legal und bindend zu demonstrieren. Ein Ring an seinem Finger wäre schon etwas, was er wollte - aber nur, wenn Jared derjenige war, der das passende Gegenstück trug.
Zufrieden, dass er trotz fehlender Konzentration Jay befriedigen konnte, schmunzelte er, doch dann stöhnte er laut auf, als sich Jays Zähne in Gabriels Unterlippe vergruben. Immer schneller bewegte sich seine Hand, sein Damen kreiste über die Spitze von Jays Erregung, während Gabriel immer wieder und immer lauter aufstöhnte. Jays Worte brachten seinen Höhepunkt immer näher. "Gott, Jay, ich kann es kaum erwarten, dich in mir zu spüren. Ich liebe es, wenn du einfach in mich eindringst, mich dehnst und füllst" murmelte Gabriel, bevor er Jared küsste.

Ich küsste die Stirn von Gabriel. " Klar Babe. Ich werde Dir Bescheid sagen, wenn ich dich an meiner Seite haben möchte. Ich denke,ich werde es David zuerst beibringen. " David war mein bester Freund, mehr noch. Er war so etwas wie mein Bruder. Wir hatten einiges erlebt. Dinge, von denen noch nicht einmal @Gabriel Alexander Rosewell etwas wusste. Jedenfalls noch nicht.

Dann sah ich ihn mit einem gespielten bösen Gesichtsausdruck an. " Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst dich nur entschuldigen, wenn ich es Dir befehle." Natürlich war dieser Satz nicht ganz ernst gemeint. Er gehörte zu unserem Spiel dazu. Und ich wusste, das Gabriel es genauso sah. Denn er hatte mir in der Vergangenheit mehr als einmal bewiesen, wie sehr es ihn antörnte, wenn ich ihn dominierte, und bestrafte.
Als ich dann in die Augen von Gabriel sah, wurde mir wieder bewusst, wie sehr ich ihn wollte. und nicht nur in sexueller Hinsicht.

Gabriels Hand bewegte sich immer schneller um meine Erregung. und mein Stöhnen wurde immer lauter. Seine Worte trugen nicht gerade dazu bei, meine Erregung etwas zu mildern. Dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen. Ich beugte mich dann an sein Ohr, während ich seine Erregung immer stärker massierte. " Und ich liebe es, dich einfach pur zu spüren,und zu fühlen, wie du auf mich reagierst. Wenn du mich weiter so anheizt, kann ich mich nicht mehr länger zurückhalten, und werde mich auf deinen Bauch ergießen. "