Glücklich lächelnd sah Gabriel Jay an, bevor er dann bei seinen Worten nickte. "Alles klar. Wenn du magst, können wir es Allison zusammen erzählen. Sie kennt dich schon und wenn ich ehrlich bin, habe ich schon seit einer Weile das Gefühl, dass sie etwas vermutet." Vielleicht wäre es auch am einfachsten, mit ihr anzufangen, aber er hatte Angst, dass sie es aus Versehen an seine Familie weiter geben würde. Und er wollte derjenige sein, der endlich die Wahrheit sagte. Gabriel wusste wirklich nicht, was die beiden Männer alles zusammen erlebt hatten. aber er wusste, dass sie sehr gute Freunde waren und sicher einiges durchgemacht hatten, was sie für immer zusammen schweißte.
Bei dem Gesichtsausdruck von @Jared Halstead biss sich Gabriel auf die Unterlippe, während sein Herz schneller schlug. "Ja Sir." war seine instinktive schnelle Antwort auf die Worte. Natürlich wusste er, dass Jared es nicht 100% ernst meinte, aber die Dominanz die er ausstrahlte, erregten Gabriel unglaublich. Er liebte es, sich dem Polizisten zu unterwerfen, schließlich war es auch ein Zeichen von Vertrauen und Liebe - jedenfalls für ihn.
Gabriel wurde immer erregter, denn Jay kannte jeder seiner Schwachstellen. Auch sein Stöhnen wurde lauter und betete wieder einen Gott an, an den er gar nicht glaubte. Auch Jareds Bewegungen wurden schneller und intensiver und Gabriel verlor fast den Verstand. "Das liebe ich auch." Es fühlte sich immer besser an, Jared ohne Hindernisse zu genießen als mit, aber er wusste, dass es notwendig war. Das er selber clean war, wusste er, immerhin hatte er seit Jared mit niemandem geschlafen, aber bei Jared... Im Moment waren andere Dinge wichtig. "dann halt es nicht zurück, Jay." Schließlich war er kurz vor seinem eigenen Höhepunkt und ein gekonnter Handgriff von Jay brachte ihn dann auch wenige Sekunden später zum Orgasmus. Laut schrie er Jays Namen, hörte aber nicht auf, dessen hartes Glied zu massieren.

Ich musst lächeln. " Geschwister spüren es meist immer eher, als man selbst. Riley wusste auch vor mir, wie ich damals für dich gefühlt habe, bzw es jetzt noch tun. Sie wird ausflippen, wenn sie erfährt, dass wir wieder ein Paar sind. " ° Und wenn ich ihr erzähle, dass ich dich heiraten will, wird sie vor Freude in die Luft springen°

Als @Gabriel Alexander Rosewell sich auf seine Unterlippe biss, grummelte ich leise. Mit dieser Geste wickelte er mich jedes Mal um den Finger. Bei seiner Antwort hielt ich einen Moment die Luft an. Er war der perfekte Sub. Ich liebte es, wie er sich mir unterwarf, und mir vollkommen vertraute.
Ich konnte spüren, wie er mit jeder Sekunde erregter wurde. Dann küsste ich ihn wieder leidenschaftlich. Mein Atem und mein Herzschlag wurden immer schneller. Seine Worte brachten mich fast um den Verstand.

Und dann kam mein Liebster auch schon. Als er dabei meinen Namen laut schrie, lächelte ich erneut. Gabriel massierte mein Glied immer heftiger. und nur kurz nach ihm, ergoss ich mich mit einem Lauten Stöhnen seines Namens auf seinen Bauch. Ich ließ das Glied von Gabriel los, senkte den Kopf, und seufzte leise.
Dann ließ ich mich erschöpft auf den Rücken fallen, und versuchte zu Atem zu kommen. Meine linke Hand lag auf dem Oberschenkel von Gabriel.
" Gabriel, ich kann kaum ausdrücken, was ich gerade für Dich fühle. Ich liebe Dich reicht da bei Weitem nicht aus. " Dann drehte ich den Kopf und sah ihn an.

Gabriel musste leise lachen, denn anscheinend kannte Jared ihn noch immer besser, als er sich selber. Das Jay erkannte, dass Gabriel sich darüber Sorgen machte, was seine Schwester war, obwohl er schon über seine Mitbewohnerin redete, war bemerkenswert. "Ich werde definitiv mit ihr reden.. mal sehen, wie das wird." Das er Angst hatte, sie würde die Ansichten ihres Vaters teilen, musste er erst gar nicht sagen. "Riley und du - ihr seid euch ziemlich ähnlich. Ich bin echt froh, dass sie mich so mag, denn ich plane, so lange wie möglich an deiner Seite zu bleiben." gestand Gabriel dann lächelnd, bevor er einen kurzen, liebevollen Kuss auf Jays Lippen presste.
Inzwischen wusste er zwar, was diese Geste mit Jared anstellte, aber trotzdem war es noch immer eine instinktive Reaktion, ohne Absichten dahinter. Unschuldig blickte er dann Jay an, auch wenn er alles andere als unschuldig war. Das was er und Jay alles angestellt hatten...Unschuld hatte er jedenfalls keine mehr. Und er liebte es, dass Jay ihm alles gezeigt hatte und ihm genau das gab, was er brauchte.
Nachdem Gabe gekommen war, versuchte er erst gar nicht wieder zu Atem zu kommen, sondern konzentrierte sich darauf, Jay zum Orgasmus zu bringen. Er sah wunderschön aus, so leidenschaftlich und erregt.. Kurz darauf kam er dann und ergoss sich über Gabriels Bauch. Auch er versuchte dann erst mal wieder zu Atem zu kommen und wurde dabei sein breites grinsen nicht los. "Es geht mir genauso. Ich war noch nie gut mit Worten, also muss ich liebe dich einfach reichen." sagte er dann leise, bevor er das Gesicht verzog und aufstand. "Ok, aber erst mal duschen. Kommst du mit?" Ohne eine Antwort abzuwarten zog er Jay einfach mit sich mit, den Weg zum Bad kannte er schließlich.
Dort angekommen stellte er die Dusche an und griff nach dem Duschbad, bevor er sich unter den warmen Wasserstrahl stellte und einseifte. Es ging wirklich nur ums Duschen, denn er war inzwischen doch erschöpft. Nachdem beide sauber waren, trocknete er sich ab und gab Jay das zweite Handtuch, bevor er ihn erneut kurz küsste und dann in die Küche verschwand. Nur um festzustellen, das es im Kühlschrank von @Jared Halstead nur Bier und Tomaten gab.

" Tja, Riley ist eben mein weibliches Gegenstück. Ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. " In Gedanken wiederholte ich die letzten Worte von Gabriel . Mehr Bestätigung, dass mein Vorhaben ihn zu heiraten richtig war, brauchte ich nicht.

Natürlich war mir bewusst, dass mein geliebter Nerd keineswegs mehr unschuldig war. Bei dem, was wir miteinander getan hätten, wären andere schreiend davon gelaufen. Doch @Gabriel Alexander Rosewell und ich harmonierten perfekt miteinander. Gabriel gab mir alles, was ich brauchte, und er brachte Seiten in mir zum Vorschein, von denen ich selbst nicht gewusst hatte, dass sie da waren.

Als ich ihm in die Augen sah, grinste er mich an wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. " Gut, dann werde ich mich mit einem Ich liebe Dich zufrieden geben." Lachend zwinkerte ich ihm zu. Dann stand er auf, und sah mich an. Ich wollte gerade zur Antwort ansetzen, da ergriff Gabriel meine Hand, und zog mich aus dem Bett.

Wenig später standen wir beide unter der Dusche. Ich genoss es, seinen Körper an meinem zu spüren. " Du hast Glück, dass ich zu erschöpft bin, sonst hätte ich Dich für dein Handeln bestraft. " Ich küsste sein Schulterblatt. Nachdem er mit das zweite Handtuch gereicht hatte, trocknete ich mich ab, rubbelte dann kurz über meine Haare. Dann gesellte ich mich zu ihm in die Küche. Das Handtuch lag im Wäscheeimer. Ich stellte mich hinter ihn, und schlang meine Arme um seinen Körper. Mein Kinn stützte ich auf seiner Schulter ab. " Ja, Schatz ich weiß in meinem Kühlschrank herrscht gähnende Leere. Wir sollten einkaufen gehen. " Dann gab ich ihm einen leichten Schlag auf seinen Po, und ging in mein Schlafzimmer, wo ich mich wieder anzog.